Eine Verständnisfrage, um eventuelle Engpässe zu lokalisieren:
Eine Amtsleitung (SIP) mit einer Nebenstelle (SIP) verbunden wird (bzw. umgekehrt): läuft dann der ganze Traffic über pbxes.com oder "vermittelt" pbxes.com nur und die registrierten SIP-Endgeräte sprechen direkt miteinander.
(OK, ich könnte natürlich auch die Spetzifikation des SIP-Protokolls studieren...)
Das können Sie mit der "audio bypass" Option steuern. Es handelt sich um eine UND-Bedingung. Wenn sowohl bei der verwendeten Amtsleitung als auch der Nebenstelle diese Option auf "yes" steht (und der Provider/das Endgerät es vom SIP-Protokoll her unterstützen), dann laufen die Sprachpakete direkt zwischen Endgerät und Provider hin und her.
Dann wäre es ja sicher zur Entlastung Ihrer Leitungen gut, wenn beim Anlegen einer neuen Amtsleitung diese Option als default auf "on" ist, oder?
Woran sieht man, daß eine bypass-Verbindung auch genommen wurde?
Ohh! Ich merke es: es kommt dann keine Verbindung zustande...
Damit erübrigt sich natürlich auch obiger Vorschlag....
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