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Poll: PBXes-Support |
Mein Bedarf liegt bei weniger als einer Stunde Support pro Monat |
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69 |
18.55% |
Durch eine Wiki ließe sich der Support verbessern |
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52 |
13.98% |
Durch eine Email-Adresse ließe sich der Support verbessern |
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47 |
12.63% |
Der Support ist bisher mangelhaft |
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37 |
9.95% |
Ich würde weniger als 50 Euro für Support im Monat ausgeben |
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34 |
9.14% |
Durch Instant Messaging ließe sich der Support verbessern |
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34 |
9.14% |
Durch eine Telefon-Hotline ließe sich der Support verbessern |
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24 |
6.45% |
Der Support ist bisher gut |
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19 |
5.11% |
Ich würde Support gerne fallweise bei Bedarf einkaufen |
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16 |
4.30% |
Der Support ist bisher befriedigend |
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12 |
3.23% |
Der Support ist bisher ausreichend |
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9 |
2.42% |
Der Support ist bisher sehr gut |
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7 |
1.88% |
Mein Bedarf liegt bei 1-2 Stunden Support pro Monat |
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5 |
1.34% |
Ich würde Supportleistungen lieber fest abonnieren |
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3 |
0.81% |
Ich würde 50-100 Euro für Support im Monat ausgeben |
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3 |
0.81% |
Mein Bedarf liegt bei mehr als 2 Stunden Support pro Monat |
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1 |
0.27% |
Ich würde mehr als 100 Euro für Support im Monat ausgeben |
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0 |
0.00% |
Total: |
372 Votes |
100% |
sch
Registration Date: 01.01.1970
Posts:
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Sehr geehrte i-p-tel,
Support ist ein heikles Thema und kostet den Anbieter erst einmal viel Geld. Alle wollen Support, aber kostenlos. Das geht aber nur bei Produkten mit hoher Gewinnspanne, die den Support querfinanzieren. In der Telekommunikation und der IT kenne ich aber keine solchen Produkte.
daher muss unterschieden werden zwischen Hotline und Helpline. Ein schneller Kontakt bei Störungen ( für Premium-Kunden) sollte selbstverständlich kostenlos sein.
Eine Helpline kostet immer, ob pauschal oder pro Vorgang ist dem Kunden überlassen. Problematisch ist immer die Abgrenzung. Aus meiner langen Tätigkeit im IT Service-Umfeld war das immer der Streitpunkt, weil wenn etwas nicht funktioniert, ist erst mal immer der Anbieter schuld.
Und wenn der (Kunden) Fehler gefunden wurde, will der Kunde das nicht bezahlen.
Mein Vorschlag dazu (Idee ist nicht von mir): Kunde kauft einen Service-Schein für x Euro und erhält dann eine Service-Rufnummer/eine PIN-Nummer. Damit kann er anrufen und Fragen stellen/Fehler melden. Liegt der Feler dann beim Anbieter, wird nichts vom Serviceguthaben abgebucht, liegt der Fehler beim Kunden, wird ein bestimmter Kostensatz abgebucht. Also im Zweifel ist erst mal der Anruf bezahlt, wenn der Kunde anderer Meinung ist, kann er das gerne begründen und wenn er recht hat, wird der Betrag wieder gutgeschrieben.
Ist zwar etwas umständlich, aber der Anbieter kommt zu seinem Geld. Die Höhe des Guthabens kann ja im Premium Account angezeigt werden, inklusive einer Nachladefunktion.
Ansonsten gefällt mir die Funktionalität bei Ihnen, es wird Zeit, auch einen Premium account zu buchen.
Ich hätte auch gerne mehr Informationen über das PRO Produkt.
mfg
Klaus Schneider
SternCom GmbH
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02.08.2007 10:48 |
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mid
Registration Date: 01.01.1970
Posts:
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Hallo,
letztendlich sollte jedes Unternehmen ein Interesse daran haben, dass seine Produkte für den Kunden anwendbar und verständlich sind. Dies gilt destomehr, wenn es sich um ein Produkt handelt, dass in einem Gebiet zum Einsatz kommt, bei dem man bislang in der Anwendung eigentlich wenig technisches Verständnis mitbringen musste. "Telefonieren" konnten wir alle auch schon vor der IP-Telefonie. Ich denke um diesem wirklich sehr, sehr schönen und im Kern auch gut funktionierendem Produkt mehr Marktdurchsatz zu verschaffen, sollten man einen kostenfreien Support via eMail und Telefon - zumindest für die Nutzer, die für die Nutzung des Produktes ein Gebühr bezahlen - anbieten....und zwar solange kostenfrei, bis der gewollten Marktdurchsatz erreicht ist. Entweder zeigt sich bis dahin, dass das Produkt eh so etabliert ist, dass sich die meisten Fragen rasch beantworten lassen, bzw. dass die Bedienung derart vereinfacht ist - was sie aber teilweise auch heute schon ist - dass der Supportfall eher die Ausnahme bleibt oder man hat mit dem Produkt ohnehin ein Problem...denn wer dieses Produkt nutzt, will eben eigentlich nur das machen, was er auch früher gemacht hat: Nämlich telefonieren. Und im Grundsatz weiß der Kunde wie das geht....oben hören, unten reinsprechen
Das Produkt für sich ist wirklich gut.....ich möchte das mal ausdrücklich hervorheben.
Gruss
A.Thimm
MIDATH Computer@Dienstleistungen
This post has been edited 4 time(s), it was last edited by mid on 02.08.2007 at 14:04.
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02.08.2007 14:01 |
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ako
Grünschnabel
Registration Date: 22.02.2007
Posts: 1
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Ich nutze bisher den kostenlosen Zugang von PBXes. Der Grund ist u.a. dass ich ziemlich schnell auf einige Schwächen und Fehler in Ihrem System gestossen bin (siehe unten).
Nun ist es aber so, dass für kostenlose Kunden weder ein Support verfügbar ist noch dieses Forum zugänglich ist. Ist es nicht so, dass Kunden, die beim kostenlosen Ausprobieren schon erhebliche Probleme haben, den kostenpflichtigen Dienst erst gar nicht beantragen werden, wenn sie die Probleme nicht vorher schon gelöst kriegen?
Nun zu den Problemen, die natürlich klare Showstopper sind und Sie massiv Kunden kosten. Vielleicht bin ich gar der Erste, der sie meldet, denn ausser dieser Umfrage gab es dazu ja bisher keine Möglichkeit:
- Nicht alle Anbieter lassen sich als Amtsleitung eintragen, dazu zählt z.B. VoipStunt (vielleicht von Ihnen gesperrt weil damit z.T. kostenlose Gespräche möglich sind?), aber auch z.B. Freenet lässt sich nur für ausgehende Anrufe konfigurieren (Abhilfe schafft nur der Umweg über einen PBXes-ähnlichen Anbieter wie z.B. Simplyconnect, aber das kann ja wohl nicht in Ihrem Sinne sein, oder?)
- Amtsleitungen "verschwinden" mit der Zeit von alleine - soll heissen, sie werden im Statusfenster ausgegraut. Diese Leitungen sind dann auch tatsächlich nicht verfügbar. Abhilfe schafft ein Klick auf "Speichern und starten" in "Persönliche Einstellungen", sobald das auftritt, dann sind sie wieder alle "Grün" und funktionieren.
- Der Anrufbeantworter unterbricht den Anrufer oft mitten in seinem Gespräch UND vor dem Erreichen der maximalen Aufnahmedauer (selbst obwohl ich die mit dem "maxmessage"-Befehl in "vmoptions" genau festgelegt habe).
- Entschuldigung, aber das Feature, dass PBX-es Amtsleitungen selbständig gemäss einer voreingestellten Reihenfolge je nach Verfügbarkeit der Amtsleitungen auswählt, sollte nicht nur Premium-Accounts vorbehalten sein! Damit werden alle "privaten Nutzer" verjagt, denn schliesslich kann das jede Fritzbox. Und wie Sie sicherlich wissen: Kleinkunden sind in Firmen manchmal auch Entscheider. Und die werden PBX-es nicht empfehlen, wenn sie es zu Hause schon nicht einsetzen konnten...
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18.08.2007 07:32 |
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